Die eigene PV-Anlage
Wichtige Fragen vorab:
Was zahle ich eigentlich mit der Stromrechnung?
Was sind die Voraussetzungen für eine eigene PV-Anlage?
Kann ich auch ohne eigene Anlage durch Photovoltaik profitieren?
Was sind meine größten Verbraucher?
Zu welchen Zeiten verbrauche ich den meisten Strom?
Kann mir eine eigene PV-Anlage auch im Fall eines generellen Stromausfalls (Blackout) helfen?
Beispiele aus Biedermannsdorf
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Neu: Gemeinschaftliche PV-Anlagen auf großen Mehrfamilien-Wohnhäusern
Eine eigene Stromerzeugung ist die beste Investition in die Zukunft!
Jeder Hausbesitzer, der Photovoltaik-Paneele auf seinem Dach montiert, spart sich nicht nur einen Großteil seiner jetzigen Stromkosten, sondern weicht auch deren künftigen Erhöhungen aus. Nebenbei wird dadurch der Landschaftsverbrauch für die Stromerzeugung reduziert. Und dezentrale Erzeugungsanlagen können im Krisenfall die Versorgungssicherheit gewährleisten.
Die meiste Zeit des Jahres kann mit einer eigenen PV-Anlage der Großteil des Haushaltsverbrauches gedeckt werden, selbst die Mobilität geht sich damit großteils noch aus. Für alle, die eine sichere und profitable Anlage für ihr Geld suchen, ist die eigene Stromerzeugung die beste Lösung. Aber auch wenn eine Finanzierung erforderlich ist, macht es Sinn. Denn damit kann man die hohen und stark schwankenden Energiepreise weitgehend vergessen und die laufenden Lebenshaltungskosten senken. Photovoltaik ist wartungsfrei zumindest 30 Jahre zu betreiben und sichert die Basis-Energieversorgung auch in Krisenzeiten. Die zur Verfügung stehenden Flächen sollten möglichst ausgenützt werden, um eventuelle spätere Erweiterungen wie Elektroauto oder Wärmepumpe mitversorgen zu können und auch in den Wintermonaten einen möglichst hohen Eigendeckungsgrad zu erreichen.
Selbst die Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ sagt, dass Dachflächen und bereits versiegelter Boden bei weitem nicht ausreichen, um die Ausbauziele für Photovoltaik zu erreichen. Daher werden auch Freiflächenanlagen erforderlich sein, was nicht heißen muss, dass diese für eine extensive landwirtschaftliche Nutzung verloren gehen müssen. Auf Agro-PV Anlagen sind die PV-Module über dem Feld montiert und können auch als Schattenspender dienen. Es hat sich gezeigt, dass für einzelne Kulturen der Ertrag je Fläche steigt, wenn sie - durch eine PV-Anlage - beschattet werden.
Beispiele aus Biedermannsdorf
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Jeder Hausbesitzer, der Photovoltaik-Paneele auf seinem Dach montiert, spart sich nicht nur einen Großteil seiner jetzigen Stromkosten, sondern weicht auch deren künftigen Erhöhungen aus. Nebenbei wird dadurch der Landschaftsverbrauch für die Stromerzeugung reduziert. Und dezentrale Erzeugungsanlagen können im Krisenfall die Versorgungssicherheit gewährleisten.
Die meiste Zeit des Jahres kann mit einer eigenen PV-Anlage der Großteil des Haushaltsverbrauches gedeckt werden, selbst die Mobilität geht sich damit großteils noch aus. Für alle, die eine sichere und profitable Anlage für ihr Geld suchen, ist die eigene Stromerzeugung die beste Lösung. Aber auch wenn eine Finanzierung erforderlich ist, macht es Sinn. Denn damit kann man die hohen und stark schwankenden Energiepreise weitgehend vergessen und die laufenden Lebenshaltungskosten senken. Photovoltaik ist wartungsfrei zumindest 30 Jahre zu betreiben und sichert die Basis-Energieversorgung auch in Krisenzeiten. Die zur Verfügung stehenden Flächen sollten möglichst ausgenützt werden, um eventuelle spätere Erweiterungen wie Elektroauto oder Wärmepumpe mitversorgen zu können und auch in den Wintermonaten einen möglichst hohen Eigendeckungsgrad zu erreichen.
Selbst die Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ sagt, dass Dachflächen und bereits versiegelter Boden bei weitem nicht ausreichen, um die Ausbauziele für Photovoltaik zu erreichen. Daher werden auch Freiflächenanlagen erforderlich sein, was nicht heißen muss, dass diese für eine extensive landwirtschaftliche Nutzung verloren gehen müssen. Auf Agro-PV Anlagen sind die PV-Module über dem Feld montiert und können auch als Schattenspender dienen. Es hat sich gezeigt, dass für einzelne Kulturen der Ertrag je Fläche steigt, wenn sie - durch eine PV-Anlage - beschattet werden.
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Offenlegung nach § 25 MedienG: Herausgeber: Marktgemeinde Biedermannsdorf,
Umweltgemeinderat Karl Wagner,
für den Inhalt verantwortlich: Karl Wagner, 2362 Biedermannsdorf, letztes Update am 11.5.2024
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